Vollpfosten

In Deutschland sind sogenannte Sozialgutscheine im Umlauf, die Hartz IV-Empfängern auf dem Amt gerne anstatt Bargeld in die Hand gedrückt werden. Mit diesen Gutscheinen kann man im Lebensmittelgeschäft seine Einkäufe tätigen. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das eigentlich nicht rechtens ist, und man auf eine Barauszahlung bestehen kann. Die zwei Idioten, über welche ich im Folgenden berichten werde, haben es aber nicht anders verdient. Sie kamen mit einem solchen Sozialgutschein an:

Die zwei Idioten kommen also an die Kasse. Sie tragen ihre Jeans bis kurz unterm Bauchnabel und finden Bomberjacken im Alpha-Jacken-Stil wohl auch ganz toll. Sie kaufen elf Sixpacks mit 0,5L Wasser zu 24,09 Euro inklusive Pfand und freuen sich dabei wie zwei dämliche Schneekönige. Einer der beiden reicht mir einen Sozialgutschein im Wert von 25,- Euro. Ich gebe ihnen den Restbetrag zurück. Sie gehen raus.

So um die zwei Minuten später kommt ein Kunde zu mir, und informiert mich darüber, dass draußen zwei Bekloppte stehen und den Einkaufswagenbereich zumüllen.

Ich gehe daraufhin aus dem Laden um mir das Ganze mal anzugucken. Da stehen die zwei Vollpfosten und schmeißen ernsthaft die Folie der Sixpacks auf den Boden und kippen die Wasserflaschen aus. Die Deckel der Flaschen schmeißen sie gleich mit auf den Boden. Dabei geben sie Geräusche von sich, die stark an Beavis und Butthead erinnern. Die Szenerie findet direkt vor dem Laden statt. Ich frage sie, was die Scheiße soll, warte die Antwort gar nicht erst ab, und heiße sie an, den Müll wegzuräumen. Sie gehorchen mit einem todesdummen Grinsen.

Ich gehe wieder rein. Plötzlich stehen sie vor dem Pfandautomaten und füttern ihn mit den nun leeren Pfandflaschen. Ich zögere. Pfand auszahlen oder lecker Hausverbot? Ich entscheide mich für Ersteres, zwecks Stressvermeidung- obwohl ich den beiden lieber kräftig wo hin treten würde.

Ich bin ausgesprochen unhöflich zu den beiden, was sie aber natürlich nicht im Geringsten stört.
Sie sind zu sehr damit beschäftigt, sich über die 16,50 Euro Pfand zu freuen, die sie ausgezahlt bekommen und finden sich dabei auch noch wahnsinnig schlau.

Meine Fresse, das ist an Dummheit kaum zu überbieten. Ich verschweige ihnen selbstverständlich, dass sie soeben ganz unnötigerweise über sieben Euro Verlust gemacht haben.

Die eleganteste Art, um an den Geldwert eines Gutscheins zu kommen, ist etwas dafür zu kaufen und es danach einfach umzutauschen. Das geht in einem Discounter relativ problemlos. Dreimal das große Waschpulver oder einen Akkuschrauber für 24,99 Euro, umgetauscht, Geld inne Tasche.
Aber die beiden haben es, wie gesagt einfach nicht anders verdient.

23 Kommentare zu „Vollpfosten“

  1. Selten so gelacht, hahaha! Bei solch geballter Ignoranz der besseren Lösungen hofft man, dass sie sexuell dem gleichen Geschlecht zugeneigt sind. Somit läge die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich vermehren, ca. 3 Prozentpunkte unter ihrem IQ.
    Es sei denn, die Junta überlegt es sich noch mal mit der Änderung des Adoptionsrechts. Doch wer weiter an Gorleben glaubt und damit dem dunkelschwarzen Teil der Partei Folge leistet, von dem ist hier kein Umdenken zu erwarten. CSD-Politbühne hin oder her.
    Zurück zum Thema und meinen Rückfragen, um mich weiter als guten, einfühlsamen und verständnisvollen (da wissenden) Kunden zu schulen:
    – Wenn es Restbeträge auf die Demütigungsmarke raus gibt, warum kauft man nicht eine Tafel billigster Schokolade, farblich passend zum Kopfinhalt, und kriegt 24,61 + 1 Tafel?
    – Ist ein „Umtausch“ nicht eine Erstattung des Warenwerts gegen Ware selbigen Werts?
    – Falls nein, was ist „Zurückgeben“?
    – Bemerkt ein Pfandautomat (Gewicht der Flasche o.ä.), dass man ne Volle zurückgibt?
    Würde vielen Pfandsammlern einige Wege ersparen, aber ich zügle mein Kundenhirn, sich auf diesen Pfad der Untugend zu begeben, aus, bei Ohr !

    Wieder eine grandiose Episode, mir wäre es schwer gefallen, nicht lauthals los zu lachen, wenn die sich freuen, wie 2 Kinder unterm Baum, dass sie mehr als 1/3 des Werts ausgekippt haben. Dann lieber Bier dafür kaufen (darf man das?), weghauen,
    mit Pfandgeld und nem Rausch in der Krone zufrieden nach Hause schwanken.

    1. Zum Thema Restbetrag habe ich „Der Dingens“ geantwortet. Umtausch ist wohl eher Tausch gegen gleiche Ware. Wenn jemand etwas zurückgibt, findet eine Warenrücknahme statt und das Geld wird ausgezahlt. Ist vermutlich das gleiche, wie vom Kaufvertrag zurücktreten. Das Wort „Umtausch“ ist halt gängig und man klärt im kurzen Dialog ab, was der Kunde damit meint. Ich aber keine Expertin in derartigen Dingen. Ich bin gar nicht sicher, ob der Automat volle Flaschen annimmt. Habs noch nicht ausprobiert. Ich glaube, halbvoll geht. Ich kann Dir also mit Deinen Frage nicht wirklich weiter helfen, wie Du siehst:-)

  2. “ Bei solch geballter Ignoranz …“

    100%ACK.

    So viel Dummheit auf einem Fleck tut schon weh.

    Hier wird eine Anleitung veröffentlicht für erfolgreichen Sozialbetrug. Hoffentlich wird diese Seite von Abertausenden dieser „Vollpfosten“ besucht, die dann ab morgen ihre Sozialgutscheine ohne Probleme und ohne größere Umwege in Alkohol und Tabakwaren umwandeln können. Hoffentlich randalieren diese „Vollpfosten“ dann volltrunken in möglichst vielen Discountern und kotzen dort ins Brotregal.

    Normalerweise sollte man diesen Blog-Eintrag den Sozialbehörden melden.

    1. „Hier wird eine Anleitung veröffentlicht für erfolgreichen Sozialbetrug.“ Wirklich? Hahaha, dass ich nicht lache…

    2. Sozialbetrug? Inwiefern kommt der Staat denn dabei zu Schaden? Ernst gemeinte Frage.
      Die beiden waren Vollpfosten, weil sie sich ziemlich daneben benommen haben. Das war der Grund, den Artikel überhaupt zu schreiben. Das sie oben drauf auch noch zu blöd waren, passte da hervorragend und wurde zum Aufhänger. Alle anderen Empfänger von Sozialgutscheinen pauschal als Vollpfosten zu bezeichnen sehe ich nicht ein. Ich bezweifle, dass die Gefahr besteht, dass dieser Eintrag von Menschen gelesen wird, die sich dann denken: „Oha. Mach ich glatt.“ Denn alle, die einen solchen Gutschein erhalten, und tatsächlich lieber das Geld haben wollen, werden von alleine oder durch Bekannte auf Mittel und Wege kommen, wie sie das hinkriegen. Nur weil man keinen Job hat, ist man nicht zwingend dumm.

      1. „Sozialbetrug? Inwiefern kommt der Staat denn dabei zu Schaden? Ernst gemeinte Frage.“

        Auf diesem Level spare ich mir jedwede Diskussion.

      2. Die einzigen, die bei der ganzen Aktion zu Schaden gekommen sind, sind die beiden beschriebenen Herrschaften. Aber da diese das ganze sicherlich als riesen Erfolg für sich verbucht haben, handelt es sich wohl um ein „Verbrechen“ ohne Opfer. 😉
        Als ehemalige Mitarbeiterin „einer Sozialbehörde“ habe ich auch ein paar Kunden kennengelernt, bei denen regelmäßig ein klarer Fall von Trick 17 mit Selbstüberlistung zu erkennen war.

    3. „Normalerweise sollte man diesen Blog-Eintrag den Sozialbehörden melden.“

      Dann mal erst mal mit der BLÖD-Zeitung anfangen, die vor einigen Tagen genau so eine Story (allerdings mit noch mehr Wasser) halbseitig mit schönen großen Bildern gebracht hat. Ich schätze mal, dass die Pfosten die Anregung von dort haben.

      1. Die Deutschen sind eben das dümmste Volk Europas.

        Sozialschmarotzer werden nicht nur unterstützt, nein, man findet es auch noch amüsant wie unsere Steuergelder vernichtet werden.

  3. Du hast ihnen das Restgeld ausgezahlt. Was wäre gewesen wenn sie nur ein Wasser im Wert von 0,44 EUR gekauft hätten, hätten die dann 24,56 EUR zurückbekommen?

    1. Nein. Auf diesen Gutscheinen steht in der Regel drauf, wieviel Prozent des Gesamtbetrages (vom Gutschein) ausgezahlt werden darf. Meistens sind es 10%. Bei 25 Euro, hätte ich also maximal 2,50 Euro bar als Rückgeld rausgeben dürfen. Manchmal steht auch drauf, dass überhaupt kein Restbetrag ausgezahlt werden darf.

  4. @ KATTEL

    „Als ehemalige Mitarbeiterin “einer Sozialbehörde” …“.

    Danke, genügt mir schon. Und dann fällt dir nicht mal auf, dass es sich mit Sicherheit in diesem Fall nicht um Sozialgutscheine handeln kann, da Sozialgutscheine etwas völlig anderes sind als Lebensmittelgutscheine der ARGE.

    Aber dann andere als Idioten bezeichnen. Überheblickeit in Reinkultur. Schwachbegabte unter sich, mehr kann ich hier nicht erkennen.

    PS: Ich habe mich in meinem ursprünglichen Kommentar nicht weiter über den Begriff „Sozialgutschein“ ausgelassen um die Verwirrung nicht zu erhöhen. Aber schon an dieser Stelle hätte ich erahnen können mit welchen Spezialisten man es hier zu tun bekommt.

    1. Das alles wegen einer wohl fälschlichen Bezeichnung?!?!? Hättest Du auch früher mal anmerken können. Aber nee, aber diesem Level diskutierst Du ja nicht, wohlwissend, dass ein falscher Begriff verwendet wurde, und ohne dieses Wissen netterweise zu teilen. Die Dinger werden nunmal von vielen so genannt. Wenn Du Experte darin bist, dann klär auf. Man wäre sicherlich nicht verwirrt über eine Erklärung deinerseits gewesen. Warum eigentlich direkt auf Konfrontationskurs? Zudem steht dieser Artikel nicht in einem Internet-Forum für Sozialbetrug o.ä. Die Leute brauchen auch keine Anleitung. Die wissen sich selbst zu helfen. Die beiden Typen waren Idioten. Sie haben sich asozial verhalten, waren mir gegenüber scheiße, und waren oben drauf noch zu blöd. Was bitte ist daran überheblich, wenn ich einen Artikel daraus mache, in dem ich die beiden als das bezeichne, was sie sind? Wo wäre der Witz an der Sache, wenn ich es anders schreiben würde? Ich würde es gar nicht erst schreiben.

      1. „Die Leute brauchen auch keine Anleitung. Die wissen sich selbst zu helfen.“

        Das hat man ja an den beiden Vollpfosten gesehen. Die wussten ja auch ganz genau Bescheid.
        Liest Du eigentlich deine eigenen Beiträge? Eher nicht.

      2. Puh. Ich habe dabei nicht von den beiden gesprochen. Ich gebs auf. Ich bin raus. Danke für deine nicht aufschlussreichen Beiträge. Schade. Vielleicht klappt die Kommunikation beim nächsten mal besser.

      3. Sehr geehrte/r Timbu, danke für den Hinweis, dass Sozialbetrug Vorschub geleistet wird. Bitte melden Sie dies den „zuständigen Behörden“ und informieren uns über den Fortgang. Worum geht es Ihnen wirklich? Sie entwickeln sich logisch und sprachlich vom aufmerksamen und ehrlichen Bürger über den trotzigen Haarspalter und beleidigenden Übermenschen zum Stammtisch-Parolisten, schade. Ihre Weltsicht war bereits vor Lesen dieses Artikels klar definiert und bedurfte einer beherzten und beleidigenden Bekräftigung? Die Geschwindigkeit, in der sie o.g. Prozess durchmachen, legt den Schluss nahe, bitte überzeugen Sie mich vom Gegenteil. Sonst: Gerne raus damit. Dann mit Ansage, wie Ks in ihren Artikeln. Grundlegend: Ich beziehe keine „Marken“ und würde eher singen gehen, als die Hand aufzuhalten! Ihre Argumentation ist eine gut gemeinte Feststellung, dann ein echt fieser Wunsch an Ks („hoffentlich“), der auch ohne „Gutscheine“ täglich leider „übertroffen“ wird. Dann ist sie kurz seltsam, denn Alkohol (19%) und Tabak (zw. 14 und 19 %) sind Genussmittel, deren Steuer wieder beim Staat landet, im Gegensatz zu „nur“ 7 % auf Grundnahrungsmittel. Auf eine simple Gegenfrage wird nur ein Abwärtsvergleich hingeklatscht, pauschal und persönlich. Die Deutschen werden als das „dümmste Volk Europas“ bezeichnet und andere Leser mit „Schwachbegabte“ beleidigt. Sie selbst bringen damit die Überheblichkeit in Reinkultur auf ein ganz neues Level, finden Sie nicht? Zudem hat Kattel niemanden als Idioten bezeichnet. Das überlesen Sie bisher, angesichts der Sozialschmarotzer und Menschen, die nicht auf Zuruf Ihrer Meinung sind und eine „Sozialbetrugszelle“ aufdecken, wo das tägliche Dilemma von ehrlich arbeitenden Menschen mit den Lücken im System besprochen wird. Ich denke wie Sie, dass einigen Menschen der Zugang zu Tabak und Alkohol eingeschränkt werden muss, um sie vor sich selbst zu schützen. Ich gebe Ihnen recht, dass man durch die Beschäftigung mit dem Thema Wissen erarbeitet, das missbraucht werden kann, aber wir reden nicht über Plutonium und wer einen Weg sucht, findet einen. Außerdem gibt es Menschen (im Besonderen alleinerziehende Mütter), im Jugendlichkeitswahn aussortierte Arbeitnehmer, die nur aufgrund ihrer Bezüge von Sozialleistungen nicht das Recht verlieren, auch mal eine Zigarette zu rauchen oder ein Bierchen zu trinken. Mit dazu rechnen muss man auch diejenigen, die von der Upper-Class der Asozialen zu Billiglöhnen ausgenutzt werden, und die der Staat auf Hartz-Level aufstocken muss, auch mit Lebensmittelmarken. Aber an die haben Sie auch gedacht, als Sie Sozialschmarotzer schrieben und diese durch Auslassung erwähnten, habe ich bemerkt, da sind wir auf einer Wellenlänge. Wo wir uns gerne aufeinander zuarbeiten dürfen, sind die Fragen, wo Steuergelder in volkswirtschaftlich relevanten Summen verschwendet/nicht erbracht werden und ob man seinen Frust auf Hartzer, Junkies, Alkoholiker, Faulenzer und ungerechte Steuerpolitik an einer Bloggerin rauslassen muss, die sich durch diese Zeilen und Gedanken psychischen Freiraum schafft, um jenem Wahnsinn gegenüberzutreten zu können. Die geht nämlich nicht zum Amt/(s)Arzt, schon komisch, oder?

    2. Achje, natürlich sind hier Warengutscheine für Lebensmittel gemeint. Nur genauso wie du habe ich es nicht für nötig befunden, dass zu korrigieren. Der Begriff „Sozialgutschein“ für die vom Jobcenter ausgegeben Warengutscheine wird oft verwendet, auch von den Kunden. Terminologisch ist das natürlich inkorrekt, weil es sich dabei um etwas anderes handelt. Aber warum sollte man sich darüber so aufregen? Es ist doch einleuchtend was gemeint ist…
      Und wenn ich pingelig wäre, würde ich jetzt anmerken das es die „ARGE“ nicht mehr gibt, sondern die Einrichtung jetzt Jobcenter heißt. Gut das ich das nicht bin, wa? 😉

      Aber wann habe ich bitte jemanden als „Idioten“ bezeichnet? Nur weil ich erwähnt habe, dass ich Kunden betreut habe, die sich selbst überlistet haben, beim Versuch „das System“ zu überlisten? Oder war das Überheblichkeit?

      Ganz ehrlich, ich verstehe die ganze Aufregung nicht ganz…

      1. Du böse, du! 😉
        Aber zumindest habe ich Timbus Bild über Schwachbegabte als Jobcenter-Mitarbeiter bestätigt. Ich muss ja mein Berufsimage wahren…

  5. @ Cliente

    Und was haben deine langatmigen Ausführungen mit der vorliegenden Episode zu tun?

    Nichts.

    Wenn Du dir 10 Minuten mehr Zeit genommen hättest, dann hätte dein Kommentar auch noch kurz den Zusammenhang zwischen Gülledüngung und der weltweiten Gletscherschmelze streifen können.

    1. Timbu, haben Sie mich voll erwischt, Sie Racker. Wollte ich noch schreiben, danke, dass Sie es erwähnen. Ich sehe, man kann Ihnen eben nichts vormachen, das machen Sie besser, neidlos anerkannt. Danke, dass Sie meine Fragen zu Ihren Statements so reflektiert auf den Punkt bringen und diesen globalen Zusammenhang vorhersehen – ein Geniestreich, keine Fragen mehr. Bitte sorgen Sie weiter mit sonnigem Gemüt für das Schmelzen der Gletscher und mit Ihrer Selbstkritik für genügend Düngematerial, da sind Sie Voll-Profi.

  6. Es geht darum, dass man den erworbenen Akkuschrauber umtauscht->Anleitung zum Sozialbetrug. Was natürlich kein Betrug ist. Sozialleistungen setzen sich zwar aus Anteilen zusammen, Tabak gehört nicht dazu, aber was damit gemacht wird, ist jedem selbst überlassen, auch mit den geldwerten Scheinen.

    1. Ja, das ist ein Schwachpunkt in unserer Sozialgesetzgebung.

      Die finanzielle Unterstützung für Mitbürger in erschwerten Lebensumständen bezieht sich ja ganz allgemein auf die Lebenshaltungskosten. Diese Zuwendungen sind schon knapp bemessen. Sofern hier noch Verbrauch an Tabakwaren und Alkohol hinzu kommt, sollten diese Sonderausgaben auch berücksichtigt werden, separat abgerechnet werden können und in vollem Umfang erstattet werden.

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